Spielberichte vom 01.02- 02.02.2020

06.02.2020

1. Damen verlieren erst in der Schlussphase

1. Damen Nach einem spannenden Kampf mussten sich die Landesliga-Frauen des TB am Sonntag mit 26:29 gegen den Tabellenführer Sassenberg geschlagen geben. Trotz der Niederlage sind waren die Spielerinnen anschließend stolz auf unsere Leistung. „Wir haben dem Publikum vor allem in Halbzeit zwei ein Duell auf Augenhöhe geboten, da wir es immer wieder schafften, den Ausgleich zu erzielen“, sagt Teamsprecherin Marie Teigeler. „Vor allem die Abwehr und Coco haben heute einen guten Tag erwischt und uns lange im Spiel gehalten. In den letzten drei Minuten ließen allerdings die Kräfte nach, sodass wir den so ersehnten Punkt nicht gewinnen konnten. Danke an alle Zuschauer, die uns heute unterstützt haben.“ Marie Teigeler

B-Mädchen spielen nur 40 Minuten stark

wB Am Sonntag trat die weibliche B-Jugend bei Vorwärts Gronau an. Die Gastgeberinnen stehen weit unten in der Tabelle, doch schon im Hinspiel taten sich die Burgsteinfurterinnen zu Beginn recht schwer, erst nach der Pause gab es dann einen deutlichen Sieg.

Entsprechend vorgewarnt ging es in Partie. Leider kam der Hinweis nicht richtig an. In der Deckung zu passiv, im Angriff ohne Tempo und dann noch mit einigen Fehlwürfen - es kam wie befürchtet: Nach rund zehn Minuten führten die Gastgeberinnen mit 6:2 und der TB brauchte eine Auszeit zum nachjustieren. Weitere zehn Minuten später lag der TB mit 9:7 in Front und Gronau bat zur Besprechung. Mit 12:8 ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel blieb es bis zum 15:11 noch knapp. Gronau kämpfte gut, doch jetzt stand die TB-Defensive besser. Entsprechend ging es schnell nach vorne und beim 19:11 nahm Gronau wieder eine Auszeit. Doch die brachte keine Wende mehr. Die Gastgeberinnen probierten was Neues aus, doch jetzt hatten die Stemmerterinnen ihren Rhythmus gefunden und trotz reichlich Wechsel gab es keinen Bruch mehr. Mit 26:13 siegte der Favorit. Verena Becker zeigte eine beeindruckende Leistung im Angriff und Alex Justus stabilisierte die Deckung. Die letzten 40 Minuten gefielen den Trainern gut, aber um im Kampf um die Spitze am nächsten Sonntag (14 Uhr, Willibordhalle) gegen Tabellenführer Ibbenbüren zu gewinnen, reichen 40 starke Minuten nicht. Jürgen Kötterheinrich

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